Am vergangenen Mittwoch trafen sich die Kandidaten der CDU mit interessierten Bürgerinnen und Bürger an der B10 alt. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Edinger und Gemeinderat Michael Mühleis erläuterten die aktuelle Planung. Der Rückbau ist notwendig geworden um die Flächenversiegelung als Ausgleich für die neue B10 auszugleichen. Die ersten Planfeststellungen erfolgten 1994. Die Gemeinderäte gingen im Vortrag auf die wichtige Anbindung des nun entstehenden Radschnellweges an die örtliche Situation ein. Dies Verknüpfung ist der CDU Salach wichtig. Hier lässt sich mit wenig Aufwand vieles realisieren und man kann den Radverkehr für Salach sicher machen, so Markus Edinger. Neben dem Radschnellweg wurde noch das für und wieder der 2 Kreisverkehre an de B10 (alt) vorgestellt und diskutiert. Nach den Vorträgen fand noch ein reger Austausch zwischen den interessierten Bürgern und den anwesenden Gemeinderats- und Kreistagskandidaten statt.
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